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kknd2mutanten

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kknd2mutanten [2020/10/28 14:41] – [Die Höhle der Spinne] aneumannkknd2mutanten [2020/11/16 21:35] aneumann
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 ==== Luftherrschaft ==== ==== Luftherrschaft ====
  
 +Schon kurz nach dem Start wird der menschliche Gegner direkt vor Ihrem Posten einen kleinen Trupp einfliegen, den man zuerst bekämpfen muss. Bringen Sie dazu alle Kampfeinheiten in den bereich zwischen den drei Felsen direkt beim Basiseingang und attackieren Sie die Feinde sofort mit deren "Entladung".\\ 
 +Anschließend gilt es dann weiter in Richtung Norden vorzustoßen, wo man den ersten feindlichen Ölbohrturm sichten und sichern kann und muss.\\ 
 +Da der eigene Posten erst einmal nicht angegriffen wird, kann man dann auch wirklich alle Einheiten mitnehmen und sich zunächst darauf beschränken etwas Forschung zu betreiben.\\ 
 +Attackieren Sie mit dem Expeditionstrupp zunächst die Verteidiger des Bohrturms und ggf. in Sichtweite befindliche Öltanker.\\ 
 +Erst danach sollte man (nach dem Anlegen eines Savegames) den ersten Verteidigungsturm des Gegners hinter dem Bohrturm attackieren. Stellen Sie dazu die Einheiten breit auf und greifen Sie aus möglichst südlicher Richtung an, so dass einerseits alle Einheiten schnell das Feuer eröffnen können, andererseits aber auch kein Unterstützungsfeuer durch den zweiten Verteidigungsturm weiter nördlich zu befürchten ist.\\ 
 +Je nach Kampfverlauf kann man den zweiten Turm dann direkt danach attackieren oder erst einmal etwas inne halten und die Ameisen heranführen um sich am feindlichen Bohrturm zu laben.\\ 
 +Spätestens jetzt sollte man dann aber auch in der Basis soweit sein um mindestens einige Bogenschützen zur Verstärkung ausheben zu können, da der zweite Turm schon eine Nummer härter zu knacken ist und man die Position mitunter auch direkt gegen einen Angriff der Serie 9 verteidigen muss.\\ 
 +Da man durch die dichten Wälder auch nichts größeres als ein Kriegsmastodon durch bekommt, sollte der Fokus der ersten Zeit auf jeden Fall auf Erforschung der Infanterie- und Ölindustrieverbesserungen liegen. Erst wenn mit den gestellten Ameisen ein gewisser Ölfluss in Gang gekommen ist, kann daran gedacht werden den Posten umfangreicher auszubauen.\\ 
 +Sollte der Angriff der Serie 9 dabei zunächst zu stark sein, sollte man die Truppen in Richtung des Postens zurückziehen, denn gerade die Mastodone können auch beim Rückzug noch den verfolgenden Feind unter Feuer nehmen und so insgesamt eine bessere Leistung bringen, als beim Halten der Position unterzugehen!\\ 
 +Hat man diese Anfangszeit aber erst einmal gemeistert, den Ölfluss durch einige weitere Ameisen verstärkt sowie ausreichend Bodeneinheiten ausgehoben, damit sowohl die vorgelagerte Position rund um den feindlichen Ölbohrturm als auch der eigene Posten sicher wirken, kann man sich auch etwas zurücklehnen. Es werden typischerweise keine großen Angriffe mehr erfolgen, so dass man sich in Ruhe mit einer Flugeinheit die Karte erschließen (beide Feinde haben nur vereinzelt Flugabwehr) und das weitere Vorgehen planen kann.\\ 
 +Den menschlichen Gegner im Norden hat man dabei durch die Sicherung des Bohrturms bereits ganz ordentlich in seiner Wirtschaft geschädigt, während die Serie 9 im Südosten ebenfalls nur eine Ölquelle, weitab im Nordosten, zur Verfügung hat und dadurch ebenfalls nur tröpfelnd Einkünfte generieren kann.\\ 
 +Meine Empfehlung geht daher dahin zunächst die Ölquelle der Serie 9 im Nordosten zu vernichten, was auch von einer kleinen Luftflotte erledigt werden kann. Alternativ bringt man Bodentruppen in den Bereich zwischen "Aussenlager" und Hauptbasis der Serie 9  und fängt die Öltransporter dort ab.
 +Im Anschluss empfiehlt es sich dann beide Gegner ein wenig "zurecht zu stutzen" bevor man sie frontal angeht.\\ 
 +Die Menschen im Norden kann man dabei recht gut mit den Verteidigern des Ölbohrturms, die um zahlreiche Geißeldämonen verstärkt werden, attackieren. Vernichten Sie dabei nur die beiden vorgelagerten Verteidigungstürme und attackieren Sie dann von der erhöhten Position aus alle herankommenden Feinde und Gebäude in Reichweite.\\ 
 +Anschließend kann man in den Posten eindringen und sollte mit einer Kombination von Bodentruppen und Lufteinheiten gegen Verteidigungstürme bzw. Flaks vorgehen, so dass man mit wenigen Verlusten den Posten nach und nach platt machen kann.\\ 
 +Gegen die Serie 9 empfiehlt sich zunächst mit Bodentruppen heran zu kommen, die jedoch besser nicht durch das zerklüftete Gelände westliche deren Basis vorrückt, sondern den Posten zunächst Richtung Norden umgeht und dann am östlichen Kartenrand, die Verteidigungsgebäude umgehend, in den Posten eindringt und dort beispielsweise die Makroboterfabrik oder gar das Hauptgebäude direkt attackieren. Mit Unterstützung aus der Luft wird dann auch der Rest inkl. der Verteidigungslinie kein Problem mehr sein.\\ 
 +Sollte die Mission trotz Vernichtung beider Feinde nicht enden, haben Sie vielleicht die Zerstörung des nur "besetzten" Ölbohrturms vergessen ;-)
 +\\ \\ 
 ==== Rückeroberung des Turms ==== ==== Rückeroberung des Turms ====
  
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 Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-) Sobald alle Elemente vernichtet wurden gehört der Turm dann wieder Ihnen. Vive la france! ;-)
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 ===== Phase 7 ====== ===== Phase 7 ======
  
 +==== Verschrottung der Maschinen ====
  
 +==== Das Ende der Symmetriker ====
 +
 +Die finale Schlacht gegen die Überlebenden entspricht weitgehend der Endmission der Serie 9 gegen die Überlebenden ("Überlebende Go Home") auf die ich an dieser Stelle verweisen möchte.\\ 
 +Natürlich sind die Details ein wenig anders, da insbesondere die schweren Einheiten der Mutanten etwas behäbiger sind und daher noch weniger kampfkräftig. Man wird hier also verstärkt auch auf Infanterie, insbesondere die Geißeldämonen setzen müssen.\\ 
 +Gerade zu Beginn ist es hier etwas schwieriger sich halten zu können - versuchen Sie daher baldmöglichst einige Randalierer auszubilden, die insbesondere gegen die bald angreifenden Infanteriemassen hilfreich sind.\\ 
 +Im Anschluss wird man dann seine Position ausbauen und sichern müssen. Man wird dabei zunächst noch relativ lange von Infanteristen attackiert, kann daher auch mit Bogenschützen, Randalierern und Bazookoiden auskommen, sollte aber trotzdem auf einige Geschütztürme hinter Mauern setzen, was den Feind dann auch hier entscheidend ablenkt.\\ 
 +Wichtig ist hier insbesondere das Besetzen der Hochebenen zur Verteidigung, von wo aus man dann zahlreiche Angreifer gefahrlos ausschalten kann!\\ 
 +Der Gegner setzt hier noch ein wenig länger auf mittlere Fahrzeuge (oder Infanteristenmassen) als beim Kampf gegen die Serie 9, so dass man nicht sofort mit den gefährlichen Dschagannaths umgehen muss. Belassen Sie auch daher zunächst das großflächige Erkunden der Karte. Man wird einerseits nicht viel neues im Vergleich zur Serie-9-Mission entdecken, andererseits hat der Feind sehr viel mobile Flak im Einsatz, die Erkundungsflüge schnell zum Desaster werden lässt.\\ 
 +Sichern Sie daher zunächst unbedingt die nächsten Ölquellen und behalten Sie alle Fronten im Auge, damit nirgendwo ein Durchbruch des Feindes erfolgt.\\ 
 +Erst nachdem man wirklich sicher im Sattel sitzt kann man sich ein wenig auf der Karte umsehen bzw. offensiv werden und vereinzelte, attraktive Positionen besetzen (beispielsweise die Ölquelle im Nordwesten bei der Engstelle oder die "Hochinsel" im Süden, wo der Feind immer wieder schwere Truppenkontingente vorbei führt).\\ 
 +Da die Menschen auch hier massiv Fahrzeuge bauen, die mitunter ganze Landstriche blockieren und verstopfen, wird man ganz generell sehr gezielt vorgehen müssen. Die normalen Fahrzeuge sind dem Feind einfach unterlegen, so dass selbst ein mühevolles Niederkämpfen mit Massen an Käfern und Krabben kaum möglich ist.\\ 
 +Vielmehr muss man immer wieder mit Geißeldämonen arbeiten, die man per Lufttransport einfliegt und die dann ihre gute Feuerkraft gegen alles einsetzen um schnell viel Schaden anzurichten bevor der Feind reagiert und die Position mit Einheiten flutet.\\ 
 +Mein Vorschlag ist daher nach Sicherung der beiden vorgelagerten Positionen samt Ölquellen zunächst im Norden aktiv zu werden, wo man sich entlang des Kartenrandes bis in den Nordosten vorarbeiten und dabei einiges an Gebäuden des Feindes zerstören kann.\\ 
 +Danach sollte man sich weiter entlang dem östlichen Kartenrand Richtung Südosten vorarbeiten und den dortigen Posten vernichten, was schon eine harte Nummer wird.\\ 
 +Leider kann man dabei nicht auf die Verstärkung in Form einer Sondereinheit zurückgreifen, denn aus dem Gefängnis im Osten werden nur einige Infanteristen zu befreien sein.\\ 
 +Es ist daher hilfreicher im Nordosten einen kleinen Produktionsposten zu errichten und die benötigten Einheitenmassen direkt vor Ort aufzubauen, statt mühevoll einzufliegen.\\ 
 +Jeder halbwegs effektive Angriff sollte dabei dann aus Geißeldämonen und schweren "Fahrzeugen" bestehen, die in Kombination aus mindestens drei bis vier Dutzend Einheiten angreifen und nach Möglichkeit immer Gebäude als primäre Ziele zerstören, da man der Einheitenflut sonst nur über stundenlangen Kampf Herr wird.\\ 
 +Beim Angriff auf den feindlichen Posten im Südosten hilft dann insbesondere auch den Feind mit einigen am südlichen Kartenrand auf dem "Felsvorsprung" platzierten Einheiten dauerhaft zu beschäftigen und gleichzeitig aus dem Norden voran zu rücken.\\ 
 +Spätestens nun sollte man dann aber wirklich auch den Rest der Karte erkunden, dabei aber stets vorsichtig die vielen Flak-Einheiten umfliegen.\\ 
 +Einen echten Geheimtipp für das weitere Vorgehen gibt es dabei nicht. Behalten Sie die feindlichen Truppenbewegungen im Auge und greifen Sie dort an wo die Chancen gerade am besten stehen. Egal wo dies auch ist, man wird immer zahlreiche Einheiten brauchen, sollte also immer direkt so massiv wie möglich attackieren und wird sich so dann langsam durch die ganze Karte fressen müssen.\\ 
 +Nach stundenlangem Kampf mit Tausenden von Opfern wird es aber auch hier irgendwann enden...
 +\\ \\ 
kknd2mutanten.txt · Zuletzt geändert: 2021/03/03 13:18 von aneumann

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