kknd2serie9
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kknd2serie9 [2020/03/23 20:47] – [Die Witterung der Morgenluft] aneumann | kknd2serie9 [2020/12/29 13:43] (aktuell) – [Überlebende Go Home] verlinkt aneumann | ||
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Mit dem so nun etwas flotter herein kommenden Geld, wird die Verteidigung gestärkt indem baldmöglichst ein Schnitter produziert wird. Alternativ steigt man durch eine Feuerleitzentrale schnell in die Verteidigungsturmbauwirtschaft ein.\\ | Mit dem so nun etwas flotter herein kommenden Geld, wird die Verteidigung gestärkt indem baldmöglichst ein Schnitter produziert wird. Alternativ steigt man durch eine Feuerleitzentrale schnell in die Verteidigungsturmbauwirtschaft ein.\\ | ||
Lassen Sie die Verteidiger in einem ruhigen Moment die nahe Umgebung beim Basis-Eingang etwas erkunden, damit man schon einmal die {{: | Lassen Sie die Verteidiger in einem ruhigen Moment die nahe Umgebung beim Basis-Eingang etwas erkunden, damit man schon einmal die {{: | ||
- | Da man nach Westen hin durch feindliche Verteidigungstürme und stetig vorbeikommende Infanteristen stärker beschränkt wird, sollte man seine Basis eher nach Osten hin ausdehnen. Nutzen Sie dazu ruhig die Chance auf dem erhöhten Bereich ein Gebäude zu errichten, wodurch man sich beispielsweise auch mit einem Verteidigungsturm noch besser in Richtung Nordosten hin absichern kann.\\ | + | Da man nach Westen hin durch feindliche Verteidigungstürme und stetig vorbeikommende Infanteristen |
- | Da der Strom an feindlichen Verstärkungen nie richtig gefährlich wird, kann man die Basis dann relativ gelassen ausbauen und alsbald die zweite Ölquelle erschließen (diese wird glücklicherweise nur sehr selten von vorbeiziehenden Feindtruppen attackiert!).\\ | + | Da der Strom an feindlichen Verstärkungen nie richtig gefährlich wird, kann man die Basis dann relativ gelassen ausbauen und alsbald die zweite Ölquelle erschließen (diese wird glücklicherweise |
Ist die Erste aufgebraucht, | Ist die Erste aufgebraucht, | ||
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Erst wenn man sich dieser Anlagen entledigt hat, kann man ruhigen Gewissens die Feind-Basis im Nordwesten angreifen.\\ | Erst wenn man sich dieser Anlagen entledigt hat, kann man ruhigen Gewissens die Feind-Basis im Nordwesten angreifen.\\ | ||
Die Angriffstruppe besteht aus ein oder zwei Lufttransportern, | Die Angriffstruppe besteht aus ein oder zwei Lufttransportern, | ||
- | Diese sollte man zuerst bauen und dann schon einmal im Nordosten, nahe der seltsamen " | + | Diese sollte man zuerst bauen und dann schon einmal im Nordosten, nahe der seltsamen "{{: |
Fliegen Sie anschließend auf dem {{: | Fliegen Sie anschließend auf dem {{: | ||
In dieser Kombination vorgehend wird man auf dem Festland alle feindlichen Gebäude erledigen können, so dass der finale Sturmangriff bleibt.\\ | In dieser Kombination vorgehend wird man auf dem Festland alle feindlichen Gebäude erledigen können, so dass der finale Sturmangriff bleibt.\\ | ||
- | Die Insel im Nordwesten ist dabei {{: | + | Die Insel im Nordwesten ist dabei {{: |
- | Konzentrieren Sie sich dabei am besten auf die Luftverteidigung, | + | mit einigen Todeskuppeln}} einfach nur über das Wasser fahren und beginnen die feindliche Flak zu dezimieren. Sobald man eine Bresche geschlagen hat, kann man stärkere Bodentruppen per Lufttransport einfliegen und {{: |
+ | Konzentrieren Sie sich dabei am besten auf die Luftverteidigung, | ||
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==== Menschen am Fluss ==== | ==== Menschen am Fluss ==== | ||
+ | Sie starten im Südosten mit einigen Infanteristen, | ||
+ | Anschließend erhält man Verstärkung im Nordwesten. Die beiden Todeskuppeln folgen hier der Straße bis zur Ölquelle, wo die Einheiten {{: | ||
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+ | Ziehen Sie dann mit diesen weiter Richtung Osten und über das Gewässer bis zur {{: | ||
+ | Dahinter geht es weiter bis zum östlichen Kartenrand und dort Richtung Süden und schließlich über Land ein Stück gen Westen, bis zur nächsten Wasserfläche.\\ | ||
+ | Fliegen Sie dort am besten zunächst nach Süden, wo man einen {{: | ||
+ | Anschließend sammelt man alle Truppen im Westen bei der nächsten Holzbrücke, | ||
+ | Achten Sie dabei auch auf die weiteren Verstärkungen im Nordwesten - diese sollte man zum Teil zum Rest der Hauptruppe führen, während einige Einheiten bei dem Ölbohrturm verbleiben um die gegnerischen Öltransporte zu vernichten und den Feind dadurch auszubremsen.\\ | ||
+ | Die drei Türme kann man wieder durch die Todeskuppeln aus sicherer Distanz zerstören lassen oder schon einmal einen {{: | ||
+ | Folgen Sie dann von dort aus dem Weg Richtung Osten und vernichten Sie den Laserzaun. Dahinter trifft man auf ein {{: | ||
+ | Anschließend befindet man sich aber auch schon {{: | ||
+ | Dort trifft man jeweils auf harten Widerstand in Form zweier schwerer Geschütztürme, | ||
+ | Achten Sie daher darauf ggf. noch eingetroffene Verstärkungen heran zu führen, damit man mit möglichst maximaler Feuerkraft attackieren kann, so dass man schlussendlich doch die Oberhand behält. Will man ganz auf Nummer sicher gehen oder muss Verluste aus der frühen Phase der Mission ausgleichen, | ||
+ | \\ \\ | ||
==== Prototyp 31 ==== | ==== Prototyp 31 ==== | ||
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+ | Sie starten zwischen den beiden Feinden und müssen dann auch noch zwei Prototypen verteidigen! Was übel klingt, erweist sich dann aber doch als gut machbar, denn man wird eine ganze Zeit lang von beiden Gegnern in Ruhe gelassen (zumindest sofern man sich defensiv verhält) und kann daher entspannt den Basisaufbau angehen!\\ | ||
+ | Entscheidend ist daher direkt ein Rechenzentrum zu bauen und zunächst dieses und dann die Raffinerie hochrüsten zu lassen. Anschließend folgt die Makroboterfabrik, | ||
+ | Erst dann sollte man sich der Verteidigung widmen. Hierfür wird man trotz deren Sonderstatus die beiden Prototypen einsetzen müssen und sollte daher stets ein wachsames Auge auf sie haben!\\ | ||
+ | Während der Aufrüstphase kann man die Truppen schon einmal grob um die bestehenden Verteidigungstürme herum neu sortieren und an jedem Zugang einen Prototypen und die sonst stärksten Einheiten postieren. Infanterie und Scouts kann man hingegen entlang des südlichen Strands sowie am nordöstlichen Berg herum sammeln, da der Feind auch dort später den ein oder anderen Angriff mit " | ||
+ | Als nächstes empfehle ich den Aufbau von jeweils zwei schweren Verteidigungstürmen an beiden Engstellen - bevorzugt hinter den Klippen, so dass man noch eine {{: | ||
+ | Sobald in beide Richtungen mindestens zwei Verteidigungstürme installiert wurden, sollte man noch einige Schnitter und mindestens ein Reparaturfahrzeug sowie mehrere Reparatur-Ingenieure in Stellung bringen.\\ | ||
+ | Speichern Sie ruhig einmal wenn Sie das Gefühl haben, dass es gut läuft, denn mit etwas Pech beginnt kurz danach der Angriffsstrom, | ||
+ | Aufgrund der gute Topographie müssen jedoch die Feinde stets durch die Engstelle und sind dort von den Verteidigern gut in Masse zu zersäbeln!\\ | ||
+ | Achten Sie dabei darauf im Norden nicht zu weit an den Strand heran zu bauen, sonst wird man von herankommenden Panzern attackiert, und im Süden auch einige Verteidiger am Strand oder dem erhöhten Posten im Südwesten zu platzieren, so dass die gegnerischen Flusspferde nicht direkt ins Herz des Posten vorstoßen können.\\ | ||
+ | Sind beiden Zugänge erst einmal mit zwei schweren Verteidigungstürmen und einigen Schnittern gesichert, sollten die Angriffe aber nicht mehr durchdringen können. Behalten Sie nur stets genügend Reparatur-Einheiten in der Nähe um die Gebäude schnell reparieren zu können, wenn doch mal wieder eine heftigere Angriffswelle heran schwappt.\\ | ||
+ | In der Basis muss man dann baldmöglichst die zweite Ölquelle erschließen und die Produktion auf die " | ||
+ | Hat man die eigene Position erst einmal gefestigt und gelernt mit den ständigen Angriffen umzugehen, gilt es den Gegenschlag vorzubereiten! In beiden Richtungen muss man dabei auf eingeflogene Einheiten setzen, die zunächst die feindliche Ressourcenversorgung einbremsen. Welchen Gegner man dabei zuerst attackiert ist relativ egal, da sich die beiden Gegner auch {{: | ||
+ | Im Norden kann man dabei meinem Empfinden nach doch ein wenig schneller aktiv werden, da dort wirklich keinerlei Gegenwehr droht, während im Süden zunächst ein Geschütz vernichtet werden muss und zudem die Angriffsrouten der übers Wasser kommenden Nilpferde mitunter hier kreuzen.\\ | ||
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+ | Bauen Sie hierzu einige Todeskuppeln und senden Sie diese übers Wasser Richtung Nordosten, wo man die {{: | ||
+ | Im Süden sieht die Vorgehensweise prinzipiell ähnlich aus. Hier muss man dabei ganz {{: | ||
+ | Gegen beide Gegner kann man zudem natürlich noch die Prototypen zum Einsatz bringen, muss auf sie aber immer gut Acht geben und auf jeden Fall eine Reparatur-Einheit mitnehmen! | ||
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===== Phase 7 ===== | ===== Phase 7 ===== | ||
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==== Mutanten Off Line ==== | ==== Mutanten Off Line ==== | ||
- | ==== ==== | + | Die Mission (bzw. die Karte und die Feindaufstellung) entsprechen der Überlebenden-Endmission " |
+ | Zwar scheint der Feind hier etwas aktiver zu sein, da man zu Beginn doch das ein oder andere mal auf seiner Startinsel attackiert wird, doch dann läuft das weitere Geschehen eigentlich analog zum Kampf der Überlebenden ab.\\ | ||
+ | Kleine Unterschiede erklären sich wohl weitgehend durch ein unterschiedlich schnelles Vorgehen. Da die Einheiten bekanntlich fast identisch sind, verweise ich damit nur auf die dort getätigten Aussagen, die auch für den Kampf der Serie 9 gelten. | ||
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+ | ==== Überlebende Go Home ==== | ||
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+ | Dies ist aus meiner Sicht die anspruchsvollste Mission des ganzen Spiels - ein würdiger Abschluss der Kampagne!\\ | ||
+ | Da man mitunter nur mit etwas rumtesten und Glück immer gut durchkommt und die Mission auch dann noch viele Stunden dauern wird, habe ich für diese Mission extra viele Savegames angelegt! Schauen Sie sich diese daher ruhig genauer an! | ||
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+ | Die Herausforderung liegt hier vornehmlich (aber nicht nur!) zu Beginn der Mission: man muss bereits kurz nach dem Start einen {{: | ||
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+ | Es gilt daher durch gekonntes Micro-Management, | ||
+ | Ebenso wichtig ist es regelmäßig neue Savegames anzulegen, denn schon kurz danach kann ein heftiger Angriff (beispielsweise mit {{: | ||
+ | Ein weiterer Pfeiler ist das " | ||
+ | Insgesamt wird man hier ein vielfaches an Feinden vernichten müssen - man kann den Feind nur durch " | ||
+ | In meinem Fall war dies beispielsweise ein Verhältnis von etwa 1:11 - d.h. für jede verlorene Einheit habe ich mindestens 11 feindliche Einheiten vernichtet! | ||
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+ | Der erste Angriff erfolgt, wie geschrieben, | ||
+ | Wichtig ist daher stets einige Techniker zur Reparatur direkt hinter den Verteidigungsgebäuden stehen zu haben! Nutzen Sie dies jedoch nur, wenn während eines Angriffsgeschehens die Integrität des Turmes massiv leidet.\\ | ||
+ | Hilfreich kann zudem auch der " | ||
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+ | Parallel oder auch spätestens nach der erfolgreichen Abwehr gilt es die Basis auszubauen. Die ersten Maßnahmen sind hierzu das Hochrüsten des Rechenzentrums um 2-3 Stufen, damit die weitere Forschung schneller und günstiger ist, den Bau einer Mobilen Ölförderanlage um den nahen Ölfleck zu besetzen sowie das Aufrüsten der Mikroboterfabrik und die Produktion einiger Techniker und vor allem Hülsenschützen (= Granatwerfer)!\\ | ||
+ | Sobald die Bohrstelle aktiv ist und der Transport von Öl beginnt, sollte man zudem den Energiekonverter um mindestens 3 Stufen aufrüsten, damit die Ressourcen effizienter ausgebeutet werden können! | ||
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+ | In Konkurrenz um die zunächst zaghaft fließenden Ressourcen stehen dann die Produktion von Hülsenschützen und die eines zusätzlichen Tankers.\\ | ||
+ | Hat man im ersten Angriff quasi keine Einheiten verloren und mindestens ein halbes Dutzend Hülsenschützen zur Verfügung um weitere Angriffe, insbesondere aus nördlicher Richtung abzuwehren, sollte man dem Transporter den Vorrang geben und speichern.\\ | ||
+ | Im Norden wird man nämlich baldmöglichst eine Schotenkanone benötigen, da dort die Hauptangriffe erfolgen, was schon einmal bis zu zwei Dutzend Infanteristen und weitere Feindfahrzeuge sein können, die man sonst nur durch " | ||
+ | Hilfreich ist daher zunächst gegen Infanteriemassen ein Kauterisator, | ||
+ | |||
+ | Wirklich entscheidend für den weiteren Erfolg sind dann aber **zwei " | ||
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+ | Zunächst ist dies das **Postieren von Infanteristen auf den " | ||
+ | Verstärken Sie die Position dort nach Möglichkeit noch weiter, denn dies ist zunächst auch der einzig sinnvolle Einsatzort, da direkt im Osten die Angriffe direkt von der Seite her auf die Infanteristen erfolgen würden und dadurch der " | ||
+ | Erst wenn die Verteidigungslinie im Osten vorverlegt wird, empfiehlt sich auch das Besetzen der östlichen Höhe mit Infanteristen. Sinnvoll ist zuvor aber schon ein verstärkter Einsatz von Sporenwerfern, | ||
+ | |||
+ | Die zweite elementare Strategie ist das **Errichten von Mauern** (bzw. besser Elektrozäunen wenn es das Budget schon zulässt!) direkt vor den Verteidigungseinrichtungen bzw. den Eingängen zum Posten. Diese wirken auf die Feindesmassen mitunter {{: | ||
+ | Mit diesen Hindernissen kann man dann sowohl die angreifenden Feinde ablenken, als auch den " | ||
+ | Wichtig ist hier dann natürlich, dass die Verteidiger eine entsprechende Reichweite haben um auch aus dem Schutz der Zäune den Feind attackieren zu können. Man muss dafür möglichst auf Schnitter und mindestens Schotenkanonen, | ||
+ | Ebenso kann es geboten sein, mit den Verteidigern kurz auszubrechen oder später gar Lufteinheiten zu entsenden - manchmal hilft auch ein " | ||
+ | |||
+ | Hat man also die ersten Angriffe überstanden und den Posten etwas ausgebaut bzw. die Verteidigung an mindestens zwei Zugängen recht gut aufgestellt, | ||
+ | Belassen Sie die Verteidigungseinrichtungen zunächst soweit in Basisnähe, dass die Angreifer sich durch das Nadelöhr pressen müssen und damit dann auch von den Infanteristen "auf dem Berg" attackiert werden können.\\ | ||
+ | Später kann die Verteidigung dann ein Stückchen nach vorne wandern, wenn genügend Geld da ist um reichlich Blitzgeneratoren zu bauen. | ||
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+ | Ressourcen sind dann auch das nächste wichtige Thema nach der Sicherung der Ölquelle in der Basis. Zwar findet man rund um den Startpunkt zahllose weitere Quellen, doch liegen diese alle quasi im offenen Feld und sind damit durch die ständigen Angriffe des Gegners nur schwer zu sichern!\\ | ||
+ | Es gilt daher nach und nach und sehr vorsichtig weitere Quellen zu erschließen und damit jeweils verbunden die eigene Verteidigungslinie auszuweiten.\\ | ||
+ | Gleichzeitig muss man aber auch die " | ||
+ | Bauen Sie daher zunächst am besten 2 - 3 Windenergieanlagen und sichern Sie sich erst dann die nächste Ölquelle! | ||
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+ | Ob man sich dabei für die im Norden oder eher im Osten entscheidet, | ||
+ | Da man schlussendlich eigentlich auch beide Positionen einnehmen muss, ist es eher eine Frage der Präferenzen! Speichern Sie einfach vor dem " | ||
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+ | Egal wie, man muss seine Truppe aufstellen, die aus mindestens dem Bohrturm sowie genügend finanziellen Mitteln für eine Schotenkanone mitsamt Zaun-Einrichtungen sowie einigen Schnittern und einer Reparatur-Einheit bestehen sollte, und dann in einem ruhigen Moment den Bohrturm in Bewegung setzen.\\ | ||
+ | Stellen Sie die Verteidiger dann um das zu bauende Verteidigungsgebäude auf und sichern Sie die Position mit weiteren Einheiten ab. Insbesondere {{: | ||
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+ | Entscheidend ist die neue Front mit weiteren Einheiten zu verstärken und möglichst bald 1-2 Blitzgeneratoren installiert zu bekommen. Nicht erreichbare Angreifer auf die Befestigungen kann man dann auch schon einmal aussitzen bzw. wenn der Ressourcenstrom dank 1-2 Windturbinen halbwegs läuft mit ersten KI-Jägern attackieren. Diese muss man aber auch sehr bedacht einsetzen, da der Feind alsbald auch Flak-Einheiten heranführt oder eigene Lufteinheiten mitbringt.\\ | ||
+ | Bevor dann die nächste Ölquelle gesichert werden kann, wird meist die erste leergepumpt sein, so dass man diese verkaufen und dort weitere Erneuerbare hinsetzen kann - ab dann sollte es eigentlich halbwegs routiniert weiter gehen.\\ | ||
+ | Insgesamt wird man bis hierhin auch etwas Glück benötigen, denn die Angriffe werden kontinuierlich stärker bis irgendwann {{: | ||
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+ | Hat man beide vorgelagerten Ölquellen gesichert, sollte die Verteidigung auch für die größten Massenangriffe gerüstet sein, so dass man sich an die Offensive heran wagen kann.\\ | ||
+ | Da der Feind über eine Unmenge an Einheiten und Gebäuden verfügt, wird dies ein stundenlanges Unterfangen, | ||
+ | Zunächst wird man also noch ein paar mehr Ölquellen sichern und dabei die {{: | ||
+ | Hilfreich sind dabei einige Flugtransporter, | ||
+ | Am attraktivsten sind dabei die Positionen direkt {{: | ||
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+ | Zwei Angriffsvektoren erweisen sich dabei als empfehlenswerte Angriffsstellen: | ||
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+ | 1. Im Norden kann man entlang des Karten-Randes mit einigen Lufteinheiten recht schnell zu einigen größeren " | ||
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+ | 2. Analog zum Vorgehen im Norden kann man auch im Süden entlang des Kartenrandes trickreich ein gutes Stück voran kommen. Wieder wird man zunächst {{: | ||
+ | Insbesondere nördlich des Tales wird man auf eine {{: | ||
+ | Von dieser Position aus kann man sich dann weiter nach Osten vorarbeiten, | ||
+ | Bevor man das jedoch wagt, sollte man etwa zwei Dutzend Schnitter heranführen und in Kombination mit Luftangriffen die feindliche Verteidigung attackieren. Nur wenn man dort eine Bresche schlagen kann, durch die man den Kampfroboter in sichere Gefilde ausleiten kann, macht dessen Befreiung Sinn, da er sonst von Feindesmassen zerstört wird. | ||
+ | |||
+ | Hat man diese beiden Optionen gezogen, bleibt nur noch das Niederkämpfen der restlichen Feindesmassen. Hierzu muss man auf das zentral gelegene Hochland mit dem feindlichen Hauptposten gelangen, was aber an jeder Stelle nicht ganz ohne Verluste möglich ist!\\ | ||
+ | Meine Empfehlung geht daher dahin, zunächst insbesondere im Nordosten die verbliebenen Feind-Positionen zu vernichten (v.a. auch {{: | ||
+ | Anschließend muss man an einer Stelle eine {{: | ||
+ | Das restlose Vernichten der verbliebenen Feindmassen ist dann nur noch eine Fleißaufgabe... | ||
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kknd2serie9.1584996431.txt.gz · Zuletzt geändert: 2020/03/23 20:47 von aneumann