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kknd [2013/09/23 20:01] – [Mission 15: Gegenoffensive] aneumannkknd [2021/11/29 11:59] aneumann
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 Ich empfehle Ihnen daher direkt die vollständige Installation. Wenn dabei Fehler auftreten hat vermutlich auch Ihre CD ein kleines Problem und sie sollten versuchen den gesamten Inhalt auf die Festplatte zu kopieren bzw. besser noch direkt eine Sicherheitskopie von der Spiel-CD anfertigen. Mir war es nur durch den "Einsatz" von insgesamt fünf verschiedenen Laufwerkstypen möglich die CD doch noch komplett auszulesen und damit das Spiel fortzusetzen..! Ich empfehle Ihnen daher direkt die vollständige Installation. Wenn dabei Fehler auftreten hat vermutlich auch Ihre CD ein kleines Problem und sie sollten versuchen den gesamten Inhalt auf die Festplatte zu kopieren bzw. besser noch direkt eine Sicherheitskopie von der Spiel-CD anfertigen. Mir war es nur durch den "Einsatz" von insgesamt fünf verschiedenen Laufwerkstypen möglich die CD doch noch komplett auszulesen und damit das Spiel fortzusetzen..!
  
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 **Tipps:** **Tipps:**
  
-    * Um statt der normalen Auflösung von 640x480 eine höhere bzw. 800x600 (die einzige die relativ problemlos funktioniert hat) zu nutzen muss man die KKND.cfg im Spielordner editieren. Ersetzen Sie dazu in den letzten drei Zeilen die 640 hinter "ScreenWidth" durch eine 800 und die 480 hinter "ScreenHeight" durch eine 600, was eigentlich recht selbsterklärend sein sollte ;)+    * Um statt der normalen Auflösung von 640x480 eine höhere bzw. 800x600 (die einzige die bei mir  relativ problemlos funktioniert hat) zu nutzen muss man die KKND.cfg im Spielordner editieren. Ersetzen Sie dazu in den letzten drei Zeilen die 640 hinter "ScreenWidth" durch eine 800 und die 480 hinter "ScreenHeight" durch eine 600, was eigentlich recht selbsterklärend sein sollte ;-)
  
     * Die einzigen Probleme, die bei mir auftraten waren teilweise (!) die Verschiebung eines Buttons (für den Luftschlag) mehr oder weniger ins Bild rein und leichte Darstellungsfehler an schwarzen Kartenrändern, beispielsweise wenn die Mission in der südöstlichen Ecke startet und man durch den erhöhten Sichtbereich dann mehr sehen sollte, als es eigentlich an Karte gibt. Ein kurzes Scrollen nach Norden oder Westen hat das dann aber auch direkt und weitgehend abgestellt.     * Die einzigen Probleme, die bei mir auftraten waren teilweise (!) die Verschiebung eines Buttons (für den Luftschlag) mehr oder weniger ins Bild rein und leichte Darstellungsfehler an schwarzen Kartenrändern, beispielsweise wenn die Mission in der südöstlichen Ecke startet und man durch den erhöhten Sichtbereich dann mehr sehen sollte, als es eigentlich an Karte gibt. Ein kurzes Scrollen nach Norden oder Westen hat das dann aber auch direkt und weitgehend abgestellt.
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     * Hilfreich ist es jedoch allemal, da man bekanntlich keinen Schwierigkeitsgrad einstellen kann und die Ansprüche mitunter von einer Mission zur anderen enorm ansteigen...     * Hilfreich ist es jedoch allemal, da man bekanntlich keinen Schwierigkeitsgrad einstellen kann und die Ansprüche mitunter von einer Mission zur anderen enorm ansteigen...
  
-    * ...bzw. es meist doch irgendeine bestimmte Taktik gibt, die man verfolgen muss, sonst klappt es einfach partout nicht. Mit etwas Rumprobieren sollte dann aber eigentlich jede Mission nicht unschaffbar schwer ausfallen!+    * ...bzw. es meist doch irgendeine bestimmte Taktik gibt, die man verfolgen muss, sonst klappt es einfach partout nicht. Mit etwas Rumprobieren sollte dann aber eigentlich jede Mission nicht "unschaffbarschwer ausfallen!
  
     * Bei knapper Kasse sollte man stets eher auf Infanteristen setzen. Hier bekommt man für den gleichen Preis mehr Einheiten, damit mehr Feuerkraft und mehr Ziele für den Gegner, so dass man mit etwas mehr Koordination auch mehr Schaden verursacht werden kann und so bei knapper Finanzsituation doch noch Widerstand möglich ist!     * Bei knapper Kasse sollte man stets eher auf Infanteristen setzen. Hier bekommt man für den gleichen Preis mehr Einheiten, damit mehr Feuerkraft und mehr Ziele für den Gegner, so dass man mit etwas mehr Koordination auch mehr Schaden verursacht werden kann und so bei knapper Finanzsituation doch noch Widerstand möglich ist!
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 ===== Überlebende ===== ===== Überlebende =====
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 ==== Mission 1: Die nächste Generation ==== ==== Mission 1: Die nächste Generation ====
  
-{{ strategie:kknd:u14.jpg?366}}+{{ :strategie:kknd:u14.jpg?400|}}
 Die erste Mission ist natürlich noch fern jeglicher Herausforderung und dient mangels Trainingsmissionen auch erst mal dazu die Steuerung etwas zu erlernen. Fassen Sie dazu einfach alle Einheiten erst mal zu einer Gruppe zusammen, die möglichst nahe beisammen bleibt, was etwas Geduld erfordert, da die motorisierten Fahrzeuge sonst zu schnell vorpreschen und allein unter Feuer genommen werden, wodurch man sie schnell verliert und dadurch natürlich auch direkt Feuerkraft einbüßt.\\  Die erste Mission ist natürlich noch fern jeglicher Herausforderung und dient mangels Trainingsmissionen auch erst mal dazu die Steuerung etwas zu erlernen. Fassen Sie dazu einfach alle Einheiten erst mal zu einer Gruppe zusammen, die möglichst nahe beisammen bleibt, was etwas Geduld erfordert, da die motorisierten Fahrzeuge sonst zu schnell vorpreschen und allein unter Feuer genommen werden, wodurch man sie schnell verliert und dadurch natürlich auch direkt Feuerkraft einbüßt.\\ 
 Rücken Sie also mit der ganzen Truppe nur langsam vor und tasten Sie sich erst einmal gen Westen vor. Auf der kleinen Karte hat man auch bald den Rand erreicht, so dass man in die andere Richtung kann. Feinde trifft man meist in kleinen Gruppen an, bei denen man das Feuer immer auf eine Einheit nach der anderen konzentrieren sollte, damit die feindliche Feuerkraft schnell schwindet.\\  Rücken Sie also mit der ganzen Truppe nur langsam vor und tasten Sie sich erst einmal gen Westen vor. Auf der kleinen Karte hat man auch bald den Rand erreicht, so dass man in die andere Richtung kann. Feinde trifft man meist in kleinen Gruppen an, bei denen man das Feuer immer auf eine Einheit nach der anderen konzentrieren sollte, damit die feindliche Feuerkraft schnell schwindet.\\ 
 Zuletzt gilt es dann noch das ausgetrocknete Flussbett im nördlichen Kartenteil von Feinden zu säubern. Hat man alle Feinde erledigt endet die Mission auch direkt. Zuletzt gilt es dann noch das ausgetrocknete Flussbett im nördlichen Kartenteil von Feinden zu säubern. Hat man alle Feinde erledigt endet die Mission auch direkt.
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 ==== Mission 2: Errichten eines Vorpostens ==== ==== Mission 2: Errichten eines Vorpostens ====
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 ===== Mutanten ===== ===== Mutanten =====
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 {{ strategie:kknd:m1517.jpg?366}} {{ strategie:kknd:m1517.jpg?366}}
-Gleich zu Beginn gilt es die richtigen Entscheidungen zu treffen, dann wird die Mission auch nicht mehr so schwer bzw. erst recht gut machbar. Selektieren Sie dazu direkt alle Einheiten und attackieren Sie in strategisch günstiger Formation (Scoutfahrzeuge und Infanteristen vor) den linken der beiden feindlichen Verteidigungstürme. Dahinter attackiert man dann direkt den Bohrturm und zieht dann seine Einheiten etwas zurück.\\  +Gleich zu Beginn gilt es die richtigen Entscheidungen zu treffen, dann wird die Mission auch nicht mehr so schwer bzw. erst recht gut machbar. Selektieren Sie dazu direkt alle Einheiten und attackieren Sie in strategisch günstiger Formation (Scoutfahrzeuge und Infanteristen vor) den linken der beiden {{:strategie:kknd:m153.jpg?linkonly|feindlichen Verteidigungstürme}}. Dahinter attackiert man dann direkt den Bohrturm und zieht dann seine Einheiten etwas zurück.\\  
-Beginnen Sie nun mit dem eigenen Basisaufbau. Konzentrieren Sie sich dazu zunächst auf die Forschung und belassen Sie es bei einem eigenen Bohrturm. Die Hauptangriffe erfolgen aus westlicher Richtung, so dass man dorthin schnellstens die schweren Verteidigungsgeschütze installieren sollte. Diese sind zwar teuer, aber auch sehr schlagkräftig und in Verbindung mit einigen Einheiten und Mechanikern ein guter Schutz.\\ +Beginnen Sie nun mit dem eigenen Basisaufbau. Konzentrieren Sie sich dazu zunächst auf die Forschung und belassen Sie es bei einem eigenen Bohrturm. Die Hauptangriffe erfolgen aus westlicher Richtung, so dass man dorthin schnellstens die {{:strategie:kknd:m159.jpg?linkonly|schweren Verteidigungsgeschütze}} installieren sollte. Diese sind zwar teuer, aber auch sehr schlagkräftig und in Verbindung mit einigen Einheiten und Mechanikern ein guter Schutz.\\ 
 Trotzdem sollte man auch hier regelmäßig speichern, denn die Angriffe können schnell überraschend heftig werden!\\  Trotzdem sollte man auch hier regelmäßig speichern, denn die Angriffe können schnell überraschend heftig werden!\\ 
-Konzentrieren Sie sich zunächst am besten darauf zwei Geschütze zu errichten und diese durch Crazy Harry zu verstärken. Nach Norden hin sollten einige einzelne Einheiten das Ölloch überwachen und feindliche Transportversuche unterbinden. Attackieren Sie dazu am besten immer die Transporter, so dass der Feind ständig Neue bauen muss und die eigenen Truppen daran Erfahrung gewinnen können.\\ +Konzentrieren Sie sich zunächst am besten darauf zwei Geschütze zu errichten und diese durch Crazy Harry zu verstärken. Nach Norden hin sollten einige {{:strategie:kknd:m158.jpg?linkonly|einzelne Einheiten}} das Ölloch überwachen und feindliche Transportversuche unterbinden. Attackieren Sie dazu am besten immer die Transporter, so dass der Feind ständig Neue bauen muss und die eigenen Truppen daran Erfahrung gewinnen können.\\ 
 Die Angriffe aus nördlicher Richtung sind eher schwächer aber auch nicht zu verachten, so dass man hier am besten erst mal nur mobile Einheiten postiert, die schnell zum feindlichen Bohrturm vorrücken, aber auch im Süden aushelfen können.\\  Die Angriffe aus nördlicher Richtung sind eher schwächer aber auch nicht zu verachten, so dass man hier am besten erst mal nur mobile Einheiten postiert, die schnell zum feindlichen Bohrturm vorrücken, aber auch im Süden aushelfen können.\\ 
 Arbeiten Sie sich langsam hoch indem Sie stets genügend Einheiten zur Verteidigung neu produzieren und bei etwas Luft weiter Aufrüsten bzw. den Öltransport durch mehr Transporter optimieren. Die Quellen sind glücklicherweise ergiebig genug um damit die quälend lange Anfangsphase überstehen zu können.\\  Arbeiten Sie sich langsam hoch indem Sie stets genügend Einheiten zur Verteidigung neu produzieren und bei etwas Luft weiter Aufrüsten bzw. den Öltransport durch mehr Transporter optimieren. Die Quellen sind glücklicherweise ergiebig genug um damit die quälend lange Anfangsphase überstehen zu können.\\ 
 Sobald man im Süden zwei bis drei Geschütze erfolgreich installiert hat und man zusätzlich noch Elefanten, Riesenkäfer und Krabben zur Verfügung hat, ist der Break-Even-Point auch schon fast erreicht.\\  Sobald man im Süden zwei bis drei Geschütze erfolgreich installiert hat und man zusätzlich noch Elefanten, Riesenkäfer und Krabben zur Verfügung hat, ist der Break-Even-Point auch schon fast erreicht.\\ 
-Es gilt zunächst nach Norden hin etwas zu expandieren, da dort der schwäche Gegner sitzt. Mit mindestens einem halben Dutzend "Fahrzeugen", die zusätzlich noch am besten von den schlagkräftigen Crazy Harry unterstützt werden, kann man in die feindliche Basis einfallen, die meist nur von wenigen Einheiten verteidigt wird, da diese üblicherweise direkt zum Angriff abkommandiert werden. Erledigen Sie die ersten Verteidigungstürme und vernichten Sie dann das erste Kraftwerk.\\ +Es gilt zunächst nach Norden hin etwas zu expandieren, da dort der schwäche Gegner sitzt. Mit mindestens einem halben Dutzend "Fahrzeugen", die zusätzlich noch am besten von den schlagkräftigen Crazy Harry unterstützt werden, kann man in die feindliche Basis einfallen, die meist nur von wenigen Einheiten verteidigt wird, da diese üblicherweise direkt zum Angriff abkommandiert werden. Erledigen Sie die {{:strategie:kknd:m1515.jpg?linkonly|ersten Verteidigungstürme}} und vernichten Sie dann das erste Kraftwerk.\\ 
 Das lähmt den Feind ausreichend um Verstärkungen heranzubringen und ihm den Rest zu geben. Im Nordosten kann man damit nun frei schalten und walten und von den vielen Ölquellen profitieren, so dass es nun wirklich nur noch eine Frage der Zeit sein sollte den Hauptfeind im Westen zu erledigen.\\  Das lähmt den Feind ausreichend um Verstärkungen heranzubringen und ihm den Rest zu geben. Im Nordosten kann man damit nun frei schalten und walten und von den vielen Ölquellen profitieren, so dass es nun wirklich nur noch eine Frage der Zeit sein sollte den Hauptfeind im Westen zu erledigen.\\ 
-Dank der finanziellen Übermacht kann man eine mächtige Truppe aufbauen und auch auf Luftschläge zurückgreifen. Da die meisten Angriffe im Süden erfolgen, sollte man hier über den Norden selbst attackieren, so dass man nicht einer feindlichen Angriffstruppe in die Arme läuft.\\  +Dank der finanziellen Übermacht kann man eine mächtige Truppe aufbauen und auch auf {{:strategie:kknd:m1519.jpg?linkonly|Luftschläge}} zurückgreifen. Da die meisten Angriffe im Süden erfolgen, sollte man hier über den Norden selbst attackieren, so dass man nicht einer feindlichen Angriffstruppe in die Arme läuft.\\  
-Hat man den dortigen Bohrturm erst mal erledigt, kann man in die Basis vordringen, wo noch zahlreiche Verteidigungstürme postiert sind, aber kein geordneter, massiver Widerstand zu erwarten ist. Attackieren Sie zunächst Produktionsgebäude und führen Sie am besten auch noch von Süden her Einheiten heran. Der Sieg der Mutanten ist damit nur noch eine Frage der Zeit!!+Hat man den dortigen {{:strategie:kknd:m1518.jpg?linkonly|Bohrturm}} erst mal erledigt, kann man in die Basis vordringen, wo noch zahlreiche Verteidigungstürme postiert sind, aber {{:strategie:kknd:m1520.jpg?linkonly|kein geordneter, massiver Widerstand}} zu erwarten ist. Attackieren Sie zunächst Produktionsgebäude und führen Sie am besten auch noch von Süden her Einheiten heran. Der Sieg der Mutanten ist damit nur noch eine Frage der Zeit!!
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kknd.txt · Zuletzt geändert: 2021/12/27 14:33 von aneumann

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