panzersd
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+ | ====== Panzers - Deutsche Kampagne ====== | ||
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+ | ==== Mission 1: Der Flugplatz ==== | ||
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+ | Gleich zu Beginn sollte man sich erstmal des Optionalzieles annehmen, das man hier direkt mit der Luftwaffe erreichen kann.\\ | ||
+ | Erkunden Sie dazu den Flughafen mit einem Aufklärungsflieger und lassen Sie dann die beiden Jäger von einem {{: | ||
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+ | Stellen Sie die Truppen zum Start etwas breiter auf und rücken Sie langsam Richtung Nordosten vor. Einige {{: | ||
+ | Folgen Sie daher mit der ganzen Truppe direkt dem Weg bis man am zentralen Hügel einige {{: | ||
+ | Den meist weiter flüchtenden Panzer sollte man fahren lassen und stattdessen das Spähfahrzeug durch den südlichen Waldweg zur Hütte senden, wo zwei Polen erledigt oder vertrieben werden und man so einen weiteren (unnützen ;) {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Anschließend geht’s wieder zurück zur Truppe, die dann {{: | ||
+ | Dort schaltet man ein weiteres Geschütz aus und wehrt einen ankommenden, | ||
+ | Anschließend fahren die Fahrzeuge {{: | ||
+ | Durch die Eroberung des Versorgungscamps hat man dann auch das Geheimziel erreicht und kann alle Truppen versorgen.\\ | ||
+ | Anschließend folgt man dann wieder der Straße, die vom Camp ausgeht Richtung Nordosten. {{: | ||
+ | Folgen Sie dann der Straße bis zur Kreuzung. Hier kann man entweder direkt auf den Flughafen zustürmen oder zuerst noch ein Stück Richtung Süden vorstoßen um die dortige {{: | ||
+ | Das Flugfeld selbst ist eher schlecht verteidigt, da man vor allem mit Infanterie rechnen muss. Lediglich {{: | ||
+ | Hat man den Bereich dann erstmal von allen Feinden gesäubert wird die Mission als erfolgreich erkannt und beendet. | ||
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+ | ==== Mission 2: Nachschub auf Schienen ==== | ||
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+ | Noch hat man keine Möglichkeit das eben verdiente Prestige zu investieren, | ||
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+ | Nach dem Start sollte man sich dann direkt auf einen {{: | ||
+ | Ziehen Sie daher die Kampfeinheiten etwas vor und hängen Sie das Artilleriegeschütz ab, damit dieses den Panzer unter Feuer nehmen kann. Mit den beiden Panzer II, den Panzerjägern und der Artillerie kann man den Feindpanzer dann schnell zerstören, so dass man keine großen Schäden einstecken muss, was aber auch nicht sonderlich schlimm wäre, da man ein Reparaturfahrzeug zur Verfügung hat und damit alle Schäden problemlos ausgleichen kann.\\ | ||
+ | Die ebenfalls angreifenden Infanteristen werden unterdessen vom Spähfahrzeug, | ||
+ | Anschließend sollte man sich dem Optionalziel annehmen, das alsbald durch eine Sequenz freigeschaltet wird. Diese wird, wie die Ankunft der feindlichen Verstärkungen per Zug, entweder durch Ihr Vordringen oder spätestens nach Erreichen einer bestimmten Zeitmarke initiiert, so dass man sich darum nicht sonderlich kümmern braucht. Vor allem die Ankunft der Verstärkungen ist eigentlich nicht zu verhindern, da man das Dorf definitiv nicht rechtzeitig durchqueren kann.\\ | ||
+ | Kümmern Sie sich also zunächst darum den abgestürzten Pilot zu retten und geben Sie nicht viel auf die Uhr.\\ | ||
+ | Schnüren Sie für die „Expedition“ am besten eine kleine Truppe aus den drei Panzern und einem LKW mitsamt einigen Infanteristen, | ||
+ | Im Nordwesten muss der Rettungstrupp dann direkt ans Wasser um das {{: | ||
+ | Anschließend fährt man mit der kompletten Truppe wieder zurück zur Startposition, | ||
+ | Nach Vereinigung der Truppen kann man sich dann entscheiden aus welcher Richtung man den Bahnhof attackiert. Von Westen her wird man dabei sicherlich insgesamt den geringsten Widerstand zu erwarten haben, so dass man nur das Dorf möglichst weiträumig umfahren muss.\\ | ||
+ | Im Osten wird man schon einige {{: | ||
+ | Am interessantesten und auch gefährlichsten ist der direkte Weg durch das Dorf. Man trifft hier auf zahlreiche Feindestruppen, | ||
+ | Geht man langsam vor, sollte man jedoch keine großen Verluste zu befürchten haben. Senden Sie einfach stets die Panzer vor, die das Feuer auf sich ziehen und das natürlich auch wegstecken können, und lassen Sie diesen Infanterie und Artillerie folgen.\\ | ||
+ | Bei Feindkontakt stoppt man direkt die Zeit und bereitet durch vollständige Befehlsvergabe den Angriff vor. Dabei ist es meist am sinnvollsten die Panzer vorstürmen zu lassen um die Lage genauer zu erkunden und anschließend die Infanterie nachzuziehen um einzelne Feinde zu erledigen bzw. die Artillerie explizit auf Feinde ausrichten zu können.\\ | ||
+ | Verliert man einen eigenen Panzer, kann man dies durch {{: | ||
+ | Sofern man auf direktem Wege durch das Dorf vor rückt, gilt es vor allem {{: | ||
+ | Bereiten Sie den Angriff daher durch ein Aufklärungsflugzeug mit nachfolgenden Luftschlägen vor oder stürmen Sie direkt mit den Panzern vor, die dann das Feuer auf sich ziehen und auf kurze Distanz die Angelegenheit auch recht schnell erledigen können. Nutzen Sie dazu beispielsweise die nötige Mindestentfernung der feindlichen Artillerie zum Schuss aus. Steht man direkt vor dem Gefährt, kann dieses nicht feuern!\\ | ||
+ | Von diesem Platz aus sollte man dann den {{: | ||
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+ | Tasten Sie sich dann langsam an de Bahnhof heran. Hier sind nochmal einige feindliche Truppen zu finden, die jedoch auch um den Bahnhof verteilt sind. Sofern man nicht direkt massiv vorstürmt, kann man diese also weitgehend einzeln erledigen. Am besten lassen Sie dazu einige {{: | ||
+ | Bringen Sie dann die Panzer vor und eröffnen Sie den Kampf. Stärkere Feinde werden von der Artillerie unter Feuer genommen und nachrückenden Infanterie kann gegen die feindlichen Truppen vorgehen.\\ | ||
+ | Entscheidend ist möglichst wenige Einheiten zu verlieren, so dass man vor allem angeschlagene Infanterie möglichst schnell zurückziehen sollte.\\ | ||
+ | Hat man erst mal alle Feinde in der Umgebung des Bahnhofsgebäudes erledigt, endet die Mission. | ||
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+ | Zum ersten mal kann man nun die eigene Truppe mit dem gewonnenen Prestige ausrüsten. Sofern man keine großen Verluste zu beklagen hatte sind die wesentlichen Maßnahmen die „Umrüstung“ (Besatzung mitsamt Erfahrung nicht verkaufen!) | ||
+ | Hat man noch weitere Finanzmittel über kann man noch ein Spähfahrzeug erstehen und die Infanterie mit einigen Utensilien ausstatten. Recht praktisch sind vor allem MG-Schützen mit Fernglas und Molotov-Cocktails oder eine Ersatz-Panzerbesatzung, | ||
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+ | ==== Mission 3: Die Belagerung von Königsberck ==== | ||
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+ | {{ http:// | ||
+ | Der Häuserkampf wird hier nun erstmal relativ intensiv zu führen sein, weshalb Infanterie teilweise im Vorteil ist (kann Häuser stürmen, daraus angreifen etc.), mit Panzern und Artillerie kommt man jedoch durchaus auch gut weiter, muss dann aber beispielsweise besetzte Häuser erst recht langwierig zusammenschießen und so die Spur der Zerstörung weiter vergrößern.\\ | ||
+ | Ein Kombination aus Panzern und Infanterie stellt natürlich das Optimum dar, erfordert jedoch mehr „Arbeitsaufwand“ beim Vormarsch.\\ | ||
+ | Der Weg durch die Stadt wird dann durch einige {{: | ||
+ | Es gilt also erstmal möglichst direkt Richtung Norden vor zu rücken. Besetzen Sie dazu zunächst das erste {{: | ||
+ | Achten Sie dabei auf eventuelle Angriff aus {{: | ||
+ | Nachdem der Kampf an der ersten Ecke abgeschlossen ist, gilt es die erste Häuserlinie zu überqueren. Auf der zweiten Häuserlinie findet man ganz im Westen einen Block mit einem größeren Hinterhof. Lassen Sie hier ein Spähflugzeug herankommen, | ||
+ | Postieren Sie nun am besten einige {{: | ||
+ | Anschließend geht’s durch den Hof bis zum {{: | ||
+ | Anschließend gilt es dann zum eigentlich Zielgebäude vorzurücken.\\ | ||
+ | Da es hier im Norden über die breite Hauptstraße nicht weiter geht (Straßenbahnbarrikaden) empfiehlt es sich zur ersten Straße (Ost-West-Richtung) zwischen der ersten und der zweiten „Häuserblocklinie“ zurück zu fahren. Von hier aus geht es dann Richtung Osten bis zum Platz vor der großen Kirche.\\ | ||
+ | Dabei wird man jedoch auf deutlich mehr Widerstand treffen und aufgrund der geringen Breite der Straße auch nicht die ganze Truppe vorbringen können.\\ | ||
+ | Wichtig ist daher erstmal die Sicherung des zweiten Häuserblockes, | ||
+ | Dieses wird jedoch recht gut verteidigt, so dass man sowohl Panzer, verschanzte Infanterie als auch feindliche Artillerie und Mörser-Werfer aus größerer Entfernung erledigen muss.\\ | ||
+ | Sichern Sie dabei zunächst am besten die westlichen Häuser und fahren Sie dann mit den Panzern quasi eine schnelle Runde um den Block um einzelne Feinde zu sichten und zu erledigen. Wird ein Panzer stärker getroffen, gilt es sofort zum Versorgungslager zu fahren, wo die Reparatur beginnt. | ||
+ | Hat man die Feinde in unmittelbarer Nähe erstmal erledigt, so wird der Feind mangels Sicht auch kaum noch per Artillerie auf Ihre Truppen feuern können.\\ | ||
+ | Der Durchbruch zum großen Platz rund um die Kirche wird dann die größte Herausforderung, | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Mit Hilfe der Luftwaffe sollte man den jedoch auch recht problemlos brechen können. Lassen Sie zunächst ein Aufklärungsflugzeug um die Kirche fliegen und dann gezielt einzelne Geschützstellungen bombardieren. | ||
+ | Anschließend bricht man mit der Panzertruppe durch die {{: | ||
+ | Der finale Sturm auf das {{: | ||
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+ | Da nun langsam größere Panzerschlachten folgen sollte man auch die Panzerwaffe primär ausbauen. Rüsten Sie daher möglichst alle Fahrzeuge auf das aktuelle Modell IIIF auf und ersetzen Sie gegebenenfalls vorhandene Artillerie durch die mobilere Variante „Bison I“.\\ | ||
+ | Bei den Transportfahrzeugen gibt es zwar auch einige Neuerungen, doch man sollte vorhandenes Prestige höchstens noch in ein Munitionsfahrzeug stecken, was dann optimalen Support auch ohne Sicherung eines Feldlagers ermöglicht. | ||
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+ | ==== Mission 4: Operation Sichelschnitt ==== | ||
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+ | Nach Beginn muss man sofort die Pausentaste betätigen, denn nach wenigen Sekunden kommt aus südlicher Richtung ein {{: | ||
+ | Fahren Sie direkt alle Panzer einige Meter Richtung Süden und gruppieren Sie die Infanterie, so dass alle Einheiten jeweils nur gegen den Feind-Typ vorgehen, gegen den sie am effizientesten einzusetzen sind.\\ | ||
+ | Selbst mit bis zu fünf Panzergeschützen wird man den feindlichen Konvoi jedoch nicht vollständig vernichten können. Blockiert man die Straße, auf der die Feinde Richtung Westen abziehen, kann man im besten Fall neben der gesamten Infanterie noch ein Panzerfahrzeug abschießen.\\ | ||
+ | Entscheidend ist jedoch eher keine eigene Einheit zu verlieren und den Feinden überhaupt Schaden zuzufügen.\\ | ||
+ | {{: | ||
+ | Südlich der {{: | ||
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+ | Es gilt folglich mit einem Sturmangriff den Bereich in einer schnellen Bewegung zu stürmen und zu sichern. Alternativ kann man natürlich auch einfach mit einem Luftschlag Klarheit schaffen, was durchaus nicht nachteilig ist, da vor allem die „länger dauernden“ Bomberangriffe selbst gegen die Bunkergeschütze kaum hilfreich sind und hier daher gut eingesetzt werden können.\\ | ||
+ | Setzt man lieber auf Bodentruppen, | ||
+ | Stoßen Sie dazu etwas Richtung Nordwesten, auf die {{: | ||
+ | Sind die angreifenden Verteidiger erstmal erledigt, kann man meist recht gefahrlos die feindlichen Geschütze aus sicherer Entfernung vernichtet, was jedoch auch etwas dauert.\\ | ||
+ | Ein eventuell {{: | ||
+ | Sind die Bunker erstmal geknackt, kann man die komplette Truppe hier versammeln und für den nächsten Schritt instand setzen.\\ | ||
+ | Hat man dabei kein Munitionsfahrzeug zur Verfügung, sollte man einzelne Fahrzeuge zu Rommels Truppen an der „Meuse“ (lächerlich vertont! ;) senden, wo das {{: | ||
+ | Postieren Sie dann die eigene {{: | ||
+ | Sobald man sich dieser jedoch nähert starten die Franzosen einen {{: | ||
+ | Hat man alle Angreifer erledigt, wird sich der Konvoi in Bewegung setzen und entlang der Straße zu Rommels Truppen fahren, wird dabei jedoch noch auf den ersten Metern zweimal von zwei {{: | ||
+ | Hat man beide Angriffe abgewehrt, gilt es zu der eigenen Stellung voraus zu fahren und dort eventuell noch einige Reparaturen durchführen zu lassen, denn aus südlicher und südwestlicher Richtung starten die Franzosen einen Gegenangriff.\\ | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Da auch einige Panzer dabei sind sollte man den Bereich wieder aufklären lassen und mit Sturzkampfbombern einzelne, gestellte Einheiten direkt ausschalten lassen.\\ | ||
+ | Da sich der Konvoi nicht steuern lässt, kann es durchaus passieren, dass einzelne Franzmänner zu ihm durchkommen, | ||
+ | Erledigen Sie die Feinde in diesem Fall schnellstmöglich und setzen Sie alle verfügbaren Truppen ein. | ||
+ | Die Panzer sollten dabei nach Vernichtung der feindlichen Modelle auch direkt weiter entlang der Straße vorstoßen, denn kurz vor Rommels Truppen werden nochmal einige {{: | ||
+ | Das ist dann aber auch das letzte Problem, so dass man am besten alle Einheiten zum Feldlager beordert. | ||
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+ | {{ http:// | ||
+ | Der zweite Teil der Mission wird nur mit Infanterie erledigt, kann jedoch auch mit den gegebenen Truppen geschafft werden, falls man tatsächlich die komplette eigene Infanterie verloren oder schon durch Panzer substituiert hat.\\ | ||
+ | An der Meuse findet man dazu einige Schlauchboote und Gewehrschützen, | ||
+ | Neben den drei gegebenen Schlauchbooten kann man aber natürlich auch noch eventuell vorhandene Schlauchboote der eigenen Infanterie nutzen um {{: | ||
+ | Am Westufer wird man dann eine durchaus {{: | ||
+ | Zusätzlich sollte man hier dann auch die restlichen {{: | ||
+ | Mit den Bodentruppen klappt das jedoch auf jeden Fall auch gut, entscheidend ist nur die richtige Aufstellung der Einheiten beim Angriff, denn ein simpler Pulk wird meist von der feindlichen Artillerie getroffen und dadurch schwer mitgenommen!\\ | ||
+ | Attackieren Sie daher stets in einer Linienformation, | ||
+ | Die letzten, etwas vorgeschobenen Stellungen südwestlich der Anlandeposition, | ||
+ | Versuchen Sie nur möglichst keine Infanterie-Einheit zu verlieren und senden Sie dazu die Zusatztruppen stets vor. | ||
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+ | Die nachfolgende Mission bringt dann erstmals eine richtig heftige Panzerschlacht, | ||
+ | Zusätzlich empfehlen sich ein oder zwei Mörser-Kanoniere, | ||
+ | Sonst wird man weder bei Infanterie, noch den weiteren Fahrzeugen viel Prestige investieren können oder müssen. | ||
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+ | ==== Mission 5: Matildas! ==== | ||
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+ | Stellen Sie Ihre Truppe für einen koordinierten Vormarsch gen Westen auf und tasten Sie sich dann langsam voran. Man trifft auf einige französische Panzer, die sowohl in der Nähe der Straße, als auch von Norden her kommend angreifen. Bringen Sie möglichst direkt alle Einheiten heran, so dass auch die Artillerie gegen die feindlichen Panzer zum Zug kommt und die Infanterie durch die eigenen Männer erledigt wird und sich nicht die Panzer deren annehmen müssen.\\ | ||
+ | Nach dem {{: | ||
+ | Hier trifft man im Wesentlichen nur auf {{: | ||
+ | Tasten Sie sich deshalb vorsichtig heran und nutzen Sie die überlegene Sichtweite von Infanteristen mit Fernglas und dem Aufklärungsfahrzeug um der eigenen Artillerie eine Erfassung zu ermöglichen.\\ | ||
+ | Anschließend rücken die Panzer mit der Infanterie ein und erledigen verbliebene Gegner, womit der erste Teil der Mission schon erledigt ist. | ||
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+ | {{ http:// | ||
+ | Nachfolgend gilt es dann entlang der Straße, an den drei markierten Positionen, jeweils einen britischen Angriff mit den überlegenen Matilda-Panzern abzuwehren.\\ | ||
+ | Die Matildas sind dabei zwar nicht viel schlagkräftiger als Ihre besten Modelle IIIF, doch ist die Panzerung der Ersteren fast doppelt so dick, so dass man mindestens zwei IIIF aufbieten muss um einen britischen Tank vernichten zu können. Sinnvoll wäre es dabei auch einen seitlichen Angriff zu versuchen, wofür man dann natürlich mindestens 2 – 3 eigene Fahrzeuge benötigt. Hat man schon deren vier zur Verfügung, sollte man ganz gut zurechtkommen.\\ | ||
+ | Zusätzlich braucht man aber auch noch etwas Artillerie- und Infanterieunterstützung, | ||
+ | Wichtig ist dann vor allem die feindlichen Angriffe stets an der richtigen Stelle abzufangen, denn wenn diese bis zur Straße durchstoßen, | ||
+ | Nutzen Sie daher die Panzer und die Artillerie quasi als „mobile Eingreiftruppe“, | ||
+ | Hat man nur zwei oder drei Panzer zur Verfügung (falsche Einkaufslogistik oder bereits nach dem ersten Angriff Verluste erlitten), wird man die Geschütze jedoch auch mobil machen müssen. Lassen Sie dazu dann die zugehörigen Transportfahrzeuge stets direkt hinter den Geschützen stehen, so dass ein schnelles Ankoppeln und Verlagern möglich ist. Zudem muss man in diesem Fall auch sehr auf den Zustand der Geschütze achten und diese nach Möglichkeit auch instand setzen, damit man nicht noch mehr kostbare Feuerkraft verliert.\\ | ||
+ | Der {{: | ||
+ | Bringen Sie daher hier alle Einheiten in Position. Panzer und „weitsichtige“ Einheiten vor und dahinter dann die Artillerie. Beim Kontakt gilt es dann mit Panzern und Artillerie jeweils nur einen der Matildas unter Feuer zu nehmen, damit man die feindliche Feuerkraft schnellstens reduzieren kann. Während die Infanterie gegen die feindlichen Soldaten vorgeht, können dann auch einige Panzer einen Schwenk an die feindliche Flanke machen um die deutlich geringere Panzerung der Matildas an der Seite ausnutzen zu können.\\ | ||
+ | Da meist nur drei Panzer mit etwas Infanterieunterstützung angreifen dürfte man ganz gut zurechtkommen und muss lediglich darauf achten möglichst keine Panzer und damit deren Feuerkraft einzubüßen. | ||
+ | Nachfolgend gilt es dann dringend Feldreparaturen durchzuführen und die wenigen Minuten bis zum nächsten Angriff, diesmal am westlichen Punkt, sinnvoll zu nutzen.\\ | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Dabei wird man dann auch die 8.8er-Unterstützung erhalten und postieren müssen. Sofern man mit dem ersten Angriff gut zurecht kam und keine Verluste erlitten hat, sollte man die Geschütze weiter östlich aufstellen und den zweiten Angriff wie den ersten {{: | ||
+ | Der {{: | ||
+ | Nachfolgend sollte dann das Zahl 75 durchgebrachter Fahrzeuge auch schon erreicht sein, so dass man etwas entspannen kann. Bleiben Sie trotzdem auf Position und erkunden Sie das große Feld nördlich Ihrer Position ausgiebig, denn es werden noch zwei weitere, kleine Angriffe erfolgen.\\ | ||
+ | Hat man auch diese abgewehrt, so gilt das Ziel der Vernichtung aller Matildas als erfüllt und eine kleine Sequenz beginnt. | ||
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+ | {{ http:// | ||
+ | Als letzte Herausforderung gilt es dann noch eine kleinere Feindesgruppe rund um die Mühle zu neutralisieren.\\ | ||
+ | Nach ausgiebigen Reparaturen (gegebenenfalls auch beim Lager in der Nähe des Bauernhofes) kann man dieses Ziel dann in Ruhe angehen.\\ | ||
+ | Tasten Sie sich am besten aus südlicher Richtung an die Mühle heran und {{: | ||
+ | Anschließend schwenkt man nach Westen und tastet sich von dort aus langsam an die Mühle heran, wodurch einige {{: | ||
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+ | Es folgt ein zeitlicher Schnitt. Man wird zu einer Kommandomission abkommandiert und kann seine Truppen erst mal nicht weiter befehligen bzw. Prestige investieren. | ||
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+ | ==== Mission 6: Operation Merkur – Besetzung von Kreta ==== | ||
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+ | Ihnen steht eine beachtliche Truppe zur Verfügung, deren individuellen Eigenschaften Sie geschickt nutzen müssen. Empfehlenswert ist daher die Aufteilung in mehrere Gruppen und Verlinkung dieser mit einer Zahlentaste zur schnellen Selektion.\\ | ||
+ | Wichtig sind neben dem Kommandant und den Sanitätern vor allem die Mörser-Kanoniere und die Scharfschützen, | ||
+ | Geht man bedacht und geschickt vor, sollte die Mission selbst auf schwerem Schwierigkeitsgrad absolut kein Problem darstellen!\\ | ||
+ | Nach der Koordination der Truppen geht es dann zunächst Richtung Norden, wobei stets die Scharfschützen mit ihrer großen Sichtweite voran senden und das {{: | ||
+ | Am Strand findet man das erste Geschütz. Sobald es in Sichtweite ist gilt es die Mörser darauf auszurichten und die restlichen Truppen vor den Kanonieren liegend oder knieend in Stellung zu bringen um anstürmende Feinde direkt zu erledigen.\\ | ||
+ | Entscheidend ist die Vernichtung des Geschützes, | ||
+ | Verliert man die Mörser direkt beim ersten Angriff wird der Rest der Mission ziemlich knifflig, denn dann hat man quasi nur noch Granaten und Sprengladungen über, die eigentlich kaum reichen um alle restlichen Geschütze zu erledigen.\\ | ||
+ | Nach der Vernichtung des ersten Geschützes geht es dann wieder zurück zum Startpunkt und von dort aus Richtung Südwesten, wo man an der Straßenkreuzung eine allerliebste Familienzusammenführung miterleben darf. Lustig.\\ | ||
+ | Mit der Verstärkung kämpft man sich dann die {{: | ||
+ | Sobald das Geschütz hier gesprengt und die Radarstation gesichert (Geheimziel!) ist, geht’s wieder zurück nach unten. Achten Sie jedoch beim ersten Schlagbaum auf einen britischen Laster. Sobald man diesen sieht sollte man seine Truppen für den Kampf aufstellen, denn das Fahrzeug spuckt entweder direkt einige feindliche Soldaten aus oder fährt zunächst direkt auf Ihre Truppen zu um dann {{: | ||
+ | Hat man die „Passstraße“ verlassen gilt es unten Richtung Westen der nächsten Straße bis zu einer Einmündung zu folgen. Hier besetzt man den {{: | ||
+ | Nochmals einige Meter weiter westlich findet man eine {{: | ||
+ | Bevor man sich dann der letzten beiden Geschütze annimmt, kann man im südlichen Bereich noch ein {{: | ||
+ | Anschließend muss man sich entscheiden wie man die letzten beiden Geschütze vernichten will. | ||
+ | Man kann einerseits am westlichen Rand {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Alternativ und von mir bevorzugt da etwas aufwendiger ( ;-) ): Schicken Sie Ihre Truppe wieder Richtung Osten und von dort aus dann irgendwo an den Strand wo man nahe des feindlichen Lagers {{: | ||
+ | Mit diesem kann man nun jeweils zwei Einheiten Richtung Westen transportieren und in unmittelbarer Nähe zu den letzten Kanonen {{: | ||
+ | Der Turm hier ist meist nicht besetzt, so dass man abseits der Wachen rund um die Flak anlanden kann. Alternativ schickt man zunächst zwei MP-Schützentrupps los, die sofort nach dem Absetzen im Wasser den Feindkontakt suchen. Bleiben Sie dabei möglichst geduckt und versuchen Sie das Wasser schnellstens zu verlassen um den Feinden auch mit Granaten eins auf den Pelz geben zu können. Im Wasser scheint das Werfen dieser nicht ganz zu funktionieren.\\ | ||
+ | Die offensive Variante kostet Sie zwar meist einige Soldaten, doch das ist bei sonst gutem taktischen Vorgehen absolut kein Problem. Nach Sicherung des erstes Geschützes oder der Landezone allgemein holt man dann nach und nach auch alle anderen Einheiten herüber, was zwar etwas dauert aber durch 2x-Zeitkompression dann doch ertragbar bleibt.\\ | ||
+ | Tasten Sie sich anschließend {{: | ||
+ | Anschließend beginnt ein {{: | ||
+ | Sofern man nicht zu viel Blut bisher lassen musste, wird man jedoch auch mit der eigenen Truppe erfolgreich sein können. Der Schlüssel dazu sind die nun verfügbaren Fernkampfmöglichkeiten wie Bomberangriffe.\\ | ||
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+ | Die größte Gefahr stellt eine kleine Kampfgruppe im nordwestlichen Eck der feindlichen Basis dar. Sie treffen hier auf {{: | ||
+ | Tasten Sie sich folglich vorsichtig heran, besetzen Sie eventuell den Wachturm und lassen Sie dann einige {{: | ||
+ | Tasten Sie sich nur langsam voran, denn nach einsetzendem Angriff kommen noch weitere Feinde aus dem Stützpunktinneren heran. Mit Hilfe massiver Luftschläge kann man die jedoch gut abwehren und sollte mit etwas Geschick die Sache schnell und effizient erledigen können.\\ | ||
+ | Sind die feindlichen Soldaten weitgehend erledigt worden endet die Mission. | ||
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+ | Nach zwei Missionen mit der Möglichkeit viel Prestige zu ernten kann man dieses nun endlich auch wieder in seine eigene Truppe investieren.\\ | ||
+ | Wirklich große Änderungen gibt es jedoch nicht. Das neue Panzermodell „IVD“ ist nur beschränkt ein Ersatz für das Modell IIIF, da es zwar deutlich höhere Feuerkraft bietet, aber bei der Panzerung sogar leicht unterlegen ist. Rüsten Sie daher nicht komplett auf dieses Modell um, sondern kaufen Sie eher ein oder höchstens zwei Exemplare neu hinzu.\\ | ||
+ | Das restliche Prestige sollte man eher in eine weitere Artillerie-Einheit und etwas Infanterie investieren. Gerade die Scharfschützen sind in Verbindung mit einem Fernglas eine wirklich ausgezeichnete Aufklärungseinheit und dem Spähwagen zumindest bezüglich der Sehweite deutlich überlegen! | ||
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+ | ==== Mission 7: Invasion! ==== | ||
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+ | {{ http:// | ||
+ | Ordnen Sie Ihre Truppe und tasten Sie sich dann langsam entlang des Flusses Richtung Süden vor. Sie treffen auf einige feindliche Einheiten, die in {{: | ||
+ | Dank diesem Angriffsvorteil dürfte man ohne große Probleme die ersten Kämpfe bestehen können.\\ | ||
+ | Bei den „Schlepphunden“ bzw. dem {{: | ||
+ | Der Weg führt Ihre Truppe dann jedoch erstmal weiter Richtung Süden, wo es ein {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Mit einem {{: | ||
+ | Bringen Sie dazu zunächst Ihre Truppen in Schuss und stellen Sie diese nahe der Eisenbahnbrücke Richtung Norden auf.\\ | ||
+ | Das {{: | ||
+ | Es gilt daher die vorhandenen Mittel effizient einzusetzen und den eigentlichen Angriff gut vor zu bereiten. Lassen Sie dazu die Bahn zur anderen Seite fahren oder senden Sie ein Aufklärungsflugzeug über den Bereich. Mit Artillerie kann man zunächst einzelne feindliche Ziele attackieren, | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Lassen Sie daher den Zug noch etwas weiter Richtung Norden fahren, wo man {{: | ||
+ | Klappt dies nicht gilt es mit den restlichen Luftschlägen möglichst viele Ziele zu vernichten. | ||
+ | Anschließend kann und muss man dann endlich mit den Bodentruppen übersetzen. Stellen Sie dazu die {{: | ||
+ | Hat man gute Vorarbeit geleistet, so wird man jedoch keine großen Probleme bekommen!\\ | ||
+ | Folgen Sie dann den Schienen Richtung Norden und vernichten Sie die {{: | ||
+ | Anschließend geht’s Richtung Osten, wo man entweder {{: | ||
+ | Es folgt eine weitere, recht peinliche Sequenz.\\ | ||
+ | Anschließend gilt es den Mercedes (!!) des kooperativen Oberst zur Infiltration zu nutzen. Bevor man dies angeht sollte man aber erstmal die nächste {{: | ||
+ | Unterstützend kann man hier nun mit Infanterie Richtung Osten gondeln und von dort aus einige {{: | ||
+ | Richtig sinnvoll ist dies aber nicht, denn man hat so nur erhöhten „Verwaltungsaufwand“ zu bewältigen und führt die Infanterie möglicherweise direkt in die Arme einer {{: | ||
+ | Meine Empfehlung geht daher dahin auf der westlichen Seite der Brücke die Truppen zu sammeln und dann mit einem massiven Angriff direkt diese Seite zu sichern. Beschädigte Fahrzeuge müssen sofort repariert oder direkt zum nahen Feldlager gesendet werden, denn der Feind kommt dann von selbst zu Ihnen.\\ | ||
+ | Da die Sowjet-Truppen über die enge Brücke müssen, kann man dies nutzen um sie recht problemlos auseinander zu nehmen. Vor allem die Artillerie kann hier recht vernichtend sein.\\ | ||
+ | Hat man erstmal alle Feinde erledigt, kann man sich zur anderen Seite voran tasten und dann auch das „Kuckucksei“ zum Schloss bringen. Fahren Sie dabei {{: | ||
+ | Anschließend muss man dann noch mit Infanterie die feindlichen Truppen um das Schloss und im Innenhof erledigen. Erst dann gilt auch das letzte Ziel als erreicht. | ||
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+ | Da es so gut wie keine neuen Kampfmittel gibt bleibt hier vornehmlich der Ausbau der bestehenden Truppe. Einige neue Panzer vom Typ IIIF oder ein Transportfahrzeug für die Infanterie sind stets zu gebrauchen.\\ | ||
+ | Eine zusätzliche Panzerbesatzung wird man nicht kaufen müssen, da schon eine „mitgeliefert“ wird. | ||
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+ | ==== Mission 8: Der T-34 ==== | ||
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+ | Direkt nach dem Start {{: | ||
+ | Anschließend gilt es in das Dorf vorzudringen und den Panzer an der markierten Stelle zu klauen. Alles sehr nett vom Feind ermöglicht. Wirklich bemerkt wird man dabei glücklicherweise nicht. Sie können quasi auch erstmal einige ordentliche Schlachten schlagen und mit den Panzern durch Dorfs rumpeln, irgendwie scheint dies keiner so recht zu merken. ;-)\\ | ||
+ | Zur Sicherheit sollte man aber nicht direkt in das Dorf stürmen, sondern optimalerweise an der westlichen Seite bis zur letzten Straße fahren, die dann direkt zum Panzer führt, wodurch man dann auch keinen Feindkontakt ({{: | ||
+ | Der „Abtransport“ ist dann quasi das einzige größere Problem, denn das mistige Ding wird natürlich kaputt gehen (so logisch wie die hier präsentierte Trinkfreudigkeit der Russen). Zwar werden die Sowjets kaum versuchen den Panzer zu vernichten oder zurück zu erobern, aber weiter geht es dann auch erstmal nicht mehr, so dass man am besten schon von Beginn an taktisch klug den Weg frei macht.\\ | ||
+ | Dazu gehört dann nicht einfach durch die Kartenmitte (Minenfeld im Feld am Ortseingang!) zum Panzer zu brausen und diesen kapern zu lassen, denn bei dessen Fahrt gen Süden werden so einige Angriffe erfolgen!\\ | ||
+ | Feindliche Truppen sind westlich und östlich der Kartenmitte in den Waldgebieten stationiert und durchaus herausfordernde Gegner. Neben dem undurchsichtigen Waldgebiet wird man auch jeweils eine starke feindliche Einheit zu Gesicht bekommen.\\ | ||
+ | Im Westen ein {{: | ||
+ | Meine Empfehlung geht dahin die Feinde im Westen zu attackieren, | ||
+ | Bringen Sie folglich Ihre Truppen südlich des vom Feind besetzten Hügels im Westen in Position. Speichern Sie dann unbedingt und zitieren Sie ein Aufklärungsflugzeug herbei um das {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Hat man die gepanzerten Kräfte erstmal vernichtet, gilt es schnell nachzusetzen und die Panzer {{: | ||
+ | Vor allem der {{: | ||
+ | Ist diese Gefahr aber erst einmal ausgeräumt kann man auf dem feindlichen Hügel selbst Stellung beziehen und die Truppen instand setzen.\\ | ||
+ | Senden Sie unterdessen eine schnelle Truppe ins Dorf und zur Position des T-34. Sobald man die Panzerbesatzung zum Fahrzeug gebracht hat, wird dieses Richtung Süden losfahren. Glücklicherweise hat der {{: | ||
+ | Von Westen her kommen jedoch {{: | ||
+ | Hat sich die Lage beruhigt gilt es mit einer kleinen Truppe zunächst in {{: | ||
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+ | ==== Mission 9: Der Wolf ==== | ||
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+ | Eine seltsam sinnlose Kommandomission, | ||
+ | Es gilt alle taktischen Kniffe zu nutzen und am besten vor jedem Kampf zu speichern, damit man bei einem kleinen Fehler nicht wieder komplett von vorne anfangen muss. Mit etwas Routine ist die Mission aber auch in unter zehn Minuten zu lösen.\\ | ||
+ | Folgen Sie zunächst dem „Führer“ ;-) bis zur {{: | ||
+ | Stoppen Sie daher am Eingang und lassen Sie die Einheiten etwas auseinander und in die Hocke gehen. Zusätzlich sollte man die MG-Schützen etwas zurück nehmen, denn sie können weniger einstecken, dafür aber gut, auch auf größere Distanz, austeilen.\\ | ||
+ | MP-Schützen und unser humanistisch vorbildlicher Held sollten am besten die Speerspitze bilden. Nähern Sie sich dann nur langsam und drehen Sie die {{: | ||
+ | Nach der Ankunft am Kircheneingang und der Sequenz folgt die verständnisvolle Truppe dann wieder dem „Führer“. Auf dem Weg zur Holzhütte im Norden kann man sich auch diesmal nicht wirklich verlaufen, denn alle anderen Wege sind rein zufällig versperrt. Zusätzlich trifft man meist auch noch auf einen {{: | ||
+ | Bei der Hütte erleben dann die mitfühlenden Soldaten den nächsten Schock. Es geht durch einen Tunnel zum Turm im Südosten. Achten Sie darauf, dass auch wirklich alle Männer hier rauskommen, was nur gelingt wenn diese direkt vor die Hütte laufen. Einfach auf die Hütte klicken reicht nicht.\\ | ||
+ | Im nächsten Abschnitt sieht man meist direkt die {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Weiter geht’s dann zum markierten Stollen. Hat man wieder alle Einheiten durchgebracht muss man nun mit den schwierigsten Teil bestehen. Zunächst gilt es langsam die Feinde auf der gleichen Ebene zu erledigen und dann die von dem {{: | ||
+ | Herausfordernd, | ||
+ | Folgen Sie dann der Straße Richtung Südwesten. Die Hütte am Wegesrand ist dabei natürlich mit Feinden besetzt und muss gestürmt werden (Optionalziel). Nähern Sie sich dazu aber auf jeden Fall von der Straße her an, da das Haus nach Norden und Süden hin Fenster hat, aus denen die Verteidiger sonst auf Ihre wehrlosen Soldaten feuern können!\\ | ||
+ | Folgen Sie dann der {{: | ||
+ | Beim nächsten Stollen gilt es unbedingt möglichst die gesamte Truppe auf einmal hindurch zu manövrieren. Auf der anderen Seite wird man {{: | ||
+ | Konzentrieren Sie Ihr Feuer wieder auf einzelne Feinde um deren Feuerkraft schnellstmöglich zu verringern, damit die tapferen, deutschen Männer möglichst wenig einstecken müssen, denn langsam könnte es knapp werden.\\ | ||
+ | Folgen Sie dem Wolf daher nun sehr vorsichtig gen Norden, wo endlich sein {{: | ||
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+ | \\ | ||
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+ | Die Rüstungsindustrie hat Hans´ Urlaub sinnvoll genutzt und allerhand neue Waffengerät anzubieten. Die Panzer IVD sollten direkt durch das Modell IV F2 ersetzt werden. Verbliebene Panzer II und III nach Möglichkeit durch das StuG IIIF, dass zwar nur gegen Panzer wirklich effektiv ist, aber wenigstens deutlich bessere Panzerung in die Schlacht führen kann, was bei den älteren Panzermodellen zwischenzeitlich zum größeren Problem wird.\\ | ||
+ | Darüber hinaus gibt es wenig Neues, so dass man das Prestige vornehmlich in die Panzerwaffe stecken kann. Hat man sich stark auf Infanterie eingelassen kann zudem langsam das Einheitenlimit von 25 in greifbare Nähe kommen. | ||
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+ | ==== Mission 10: Suhinitschi Eisenbahn ==== | ||
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+ | {{http:// | ||
+ | Da man von einem Zeitlimit betroffen ist gilt es blitzschnell die Pausentaste zu betätigen und erste Anweisungen zu erteilen. Das Aufteilen der Truppen sollte nur wenige Sekunden dauern und daher nicht vernachlässigt werden, denn es folgen heftige Kämpfe in denen man unbedingt die Übersicht behalten muss!\\ | ||
+ | Rollen Sie dann Richtung Osten los und orientieren Sie sich an der Eisenbahnlinie, | ||
+ | Am Dorf angekommen sollte man aber nicht direkt reinstürmen, | ||
+ | Nähern Sie sich daher zunächst mit dem Aufklärungsflugzeug an die ersten Häuser an, so dass die eigene Artillerie das feindliche Geschütz und das erste Gebäude (Feinde drin!) niedermachen können.\\ Gleichzeitig stellt man die Panzertruppe nach Nordosten hin auf, wo zahlreiche Feinde herbeikommen, | ||
+ | Sobald die Feinde daher in Reichweite kommen sollten die eigenen Panzer direkt losstürmen und in der Bewegung auf die feindlichen Kräfte feuern. Zwei oder drei Fahrzeuge müssen dabei unbedingt durchbrechen und den Katysha-Werfer dahinter erledigen, der sonst {{: | ||
+ | Der Rest kümmert sich um die feindlichen Panzer während die Infanterie vor der Artillerie stehend die vielen feindlichen Infanteristen erledigt. Achten Sie zudem auf {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Aufgrund der vielen Brennpunkte muss man hier die Stop-and-Go-Taktik anwenden und alle 3 – 6 Sekunden die Zeit anhalten um die Situation zu prüfen und neue Befehle erteilen zu können.\\ | ||
+ | Die Instandsetzungstruppe sollte dabei direkt hinter der Front sein um beschädigte Panzer schnellsten reparieren zu können.\\ | ||
+ | Hat man vor allem den {{: | ||
+ | Nach Ablauf des Countdowns kommt der Zug dann in den Kartenausschnitt. Man hat also einerseits noch etwas Zeit, sollte aber auch spätestens jetzt eine Infanterieeinheit zum Sturm in Position bringen. Senden Sie daher noch intakte Panzer ins Dorf.\\ | ||
+ | Zusätzlich gilt es die wenigen Sekunden zur Vorbereitung auf den nächsten Angriff zu nutzen. Reparaturen müssen daher unbedingt getätigt werden. Unbeschädigte Einheiten werden nach vorne ins Dorf verlagert. Vor allem die {{: | ||
+ | Die Panzer sammeln sich nördlich des Zuges und müssen die feindlichen Panzerkräfte aufhalten, die aus {{: | ||
+ | Sofern die Artillerie nicht beim Zug in Stellung gegangen ist und dort von der eigenen Artillerie erledigt wird, gilt es diese zuerst zu attackieren. Fahren Sie dabei auf die Feinde zu und ziehen Sie sich dann rückwärtsfahrend direkt wieder zurück, da die feindliche Feuerkraft auf jeden Fall einige Panzer schwer beschädigen wird.\\ | ||
+ | Diese gilt es in die zweite Linie zu stellen während die restlichen Panzer wieder nach vorne stoßen um die Sowjetpanzer zu attackieren und das Feuer aus sich zu lenken während die beschädigten Panzer mit etwas Glück ebenfalls noch Feuerunterstützung liefern können.\\ | ||
+ | Konzentrieren Sie das Panzerfeuer auf die feindlichen Fahrzeuge, nach deren Vernichtung der Angriff als gescheitert gilt. Der Zug hält glücklicherweise doch so einiges aus, Reparaturen sind hier eher nicht nötig!\\ | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Nach einer Instandsetzungsphase gilt es dann den südlichen Bereich an der gesprengten Brücke zu sichern. Dazu kann man entweder im Südwesten oder Südosten an den markierten Bereichen den Fluss überqueren. {{: | ||
+ | Welchen Weg man auch wählt, auf der anderen Flussseite geht’s dann bis {{: | ||
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+ | Ohne irgendwelche Neuerungen zur Verfügung zu haben, sollte man das Prestige lediglich in Nachrüstungen und Neukäufe von Panzern stecken. StuG III-F und Pz IV F2 sind die Standardwaffen, | ||
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+ | ==== Mission 11: Operation Stör – Belagerung von Sewastopol ==== | ||
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+ | {{ http:// | ||
+ | Sobald man seine Einheiten auch nur minimal bewegt beginnt ein {{: | ||
+ | Ziehen Sie die Infanterie daher etwas zurück, lassen Sie der Artillerie direkt die ersten Ziele unter Feuer nehmen und senden Sie die Panzer allesamt nach vorne. Weiter östlich geparkte Fahrzeuge sollten dabei nicht direkt auf die ankommenden Feinde zuhalten, sondern in einer {{: | ||
+ | Nachdem man seine Kräfte dann kurz organisiert und instand gesetzt hat, gilt es langsam gen Norden vorzustoßen. Sie treffen dabei außerhalb der Stadt noch auf einige {{: | ||
+ | Anschließend beginnt der übliche Häuserkampf. Ziehen Sie daher zunächst einmal direkt entlang der ersten Straße bis {{: | ||
+ | Sie treffen dabei auf vereinzelte feindliche Panzer und viel Infanterie sowohl um, als auch in den Gebäuden. {{: | ||
+ | Tasten Sie sich dann mit einer Gruppe auf der Straße im Osten langsam bis in Höhe der Moschee und des ersten {{: | ||
+ | {{ http:// | ||
+ | Die restlichen Einheiten sollte man gleichzeitig nach Norden voranbringen, | ||
+ | Lassen Sie diese stattdessen über die einen Block weiter {{: | ||
+ | Tasten Sie sich dabei nur vorsichtig an den großen Kreisel heran, denn dort wird ein heftiger Kampf stattfinden, | ||
+ | Rücken Sie dann entweder mit weitsehender Infanterie bis zu einem der {{: | ||
+ | Erschwert wird der Angriff durch die geringe „Bewegungsfreiheit“ Ihrer Einheiten, denn sowohl in nördlicher, | ||
+ | Hat man den Platz gesichert gilt es den umgebenden Bereich zu säubern. Vor allem Richtung Norden wird man dabei natürlich noch weitere feindliche Kräfte aufspüren (inklusive einem {{: | ||
+ | Hat man die feindliche Truppe erstmal erledigt, so kann man recht problemlos bis zum großen Gebäude vorstoßen, dass man entweder stürmen lässt oder einfach mit Panzern und Artillerie zusammenschießt, | ||
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+ | {{http:// | ||
+ | Beim Vormarsch Richtung nördlichem Munitionslager wird man auf jeden Fall noch einige starke Feindeinheiten treffen, beispielsweise einen {{: | ||
+ | Nach der Sequenz geht es dann weiter Richtung Westen. Halten Sie sich auf der Straße im Norden, die {{: | ||
+ | Beim Angriff auf den Platz mit der Stalinstatue gilt es mit den Panzern möglichst schnell durch das Nadelöhr der einzig zubringenden Straße zu durchstoßen. Stärkeren Widerstand trifft man auch nur direkt vor der Statue, wo man dann seine komplette Panzertruppe zum Einsatz bringen kann, was die Sache schnell erledigt.\\ | ||
+ | Nachfolgend wird dann endlich das „Geheimnis“ um den Zufallstreffers des Riesengeschützes um Sewastopol gelöst ;-) | ||
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+ | Die letzte Mission bringt in Sachen Ausrüstung keine neuen Optionen. Panzer IV F2 und Stug III-F bleiben die Hauptwaffen. Mit dem verfügbaren Prestige kann man folglich mehr oder wenig beliebig die Truppe ein letztes mal ausbauen. | ||
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+ | ==== Mission 12: Stalingrad ==== | ||
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+ | Die finale Schlacht ist zwar eine angemessene, | ||
+ | Nach der Einteilung der Truppen geht’s dann zunächst Richtung Norden. Hinter dem ersten Häuserblock sieht man einen größeren Platz mit einer Stalin-Statue, | ||
+ | Tasten Sie sich vorsichtig mit den schweren Panzern und Artillerie durch die Straße heran und lassen Sich sich nicht zu schnell aufs offene Feld locken, wo man dann direkt von mehreren Seiten attackiert würde. Mit fernglasbewehrten Scharfschützen kann den Bereich recht gut erkunden, so dass die Artillerie stets zum Zug kommen kann. Angreifende Feinde werden von Ihrer Überzahl direkt vernichtet. Hat man erstmal einige Panzer erledigt, kann man auch mit den eigenen Panzern {{: | ||
+ | Anschließend geht es mit der gesamten Truppe über die Breite Straße (die später etwas nach Westen abkippt) weiter Richtung Norden. Lassen Sie die {{: | ||
+ | Sobald man dann auch wirklich recht nahe kommt beginnt erst der {{: | ||
+ | Das nächste Ziel liegt dann weiter östlich auf einem Fabrikgelände. Auch hier kann man sich erst einmal Zeit lassen und sollte den zu sichernden Bereich zunächst etwas analysieren. Da man ganz im Norden mit den Panzern nicht mehr aufs Gelände kommt bleibt nur der Weg über den {{: | ||
+ | Fahren Sie daher mit der gesamten Truppe über die breite Straße direkt gen Osten zum Eingang. Mit der Annäherung Ihrer Truppen wird dann der {{: | ||
+ | Sind die Feinde am südlichen Tor abgewehrt, stoßen unbeschädigte Einheiten auf das Gelände vor und greifen die verbliebenen Feindkräfte an. Geht man nicht zu unkoordiniert vor, sollte auch diese Phase kein großes Problem werden.\\ | ||
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+ | Die nächste Aufgabe wird dann etwas schwieriger. Südlich Ihrer Position wird eine {{: | ||
+ | Zuletzt muss man dann Richtung Südosten und in einer größeren Lagerhalle aktiv werden. Problematisch ist hierbei der östliche Schienenbereich, | ||
+ | Dort erfolgen noch einige heftigere Angriffe, wobei vor allem der {{: | ||
+ | Insgesamt keine große Herausforderung wenn man nicht zu schnell vorgeht...es folgt dann auch eine weitere, ziemlich lächerliche Sequenz. | ||
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+ | ^ Text | A. Neumann (2009) | ||
+ | ^ Screenshots | ||
+ | ^ Savegames | ||
+ | ^ Lizenz |